Und täglich grüßt das Schuppentier

... auf der Suche nach einer Erklärung. Ein kleiner Beitrag aus unserer DenGHfabrik

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Einleitung

Witze aus dem Labor kamen bislang gut an. Das könnte sich aber demnächst ändern. Österreichische Forscher haben nun die Katze, bzw. die Fledermaus aus dem Sack gelassen. 

Der Umgang mit dem COVID-19 Virus wird für uns alle eine täglich zunehmende immer größer werdende Belastung. Eine Spur der Verwüstung zeichnet sich nicht nur in unserer physischen Welt ab, sondern auch in unseren Köpfen. Doch wo ist der Ausweg? Ein kleines Detail haben wir bislang wahrscheinlich alle übersehen. Vielleicht die Wahrheit? Ein paar mutige Forscher geben uns mögliche Hinweise.

Ein kleiner Warnhinweis in eigener Sache:
Man sagt umgangssprachlich, dass Gedanken sehr schwer sein können, obwohl sie doch eigentlich immateriell und demzufolge schwerelos, mindestens aber sehr leicht sein müssten. Um die nachfolgenden Gedanken einigermaßen zu Papier bringen zu können, war nun doch ein Umfang von 11 Seiten notwendig. Damit sind wir jenseits des Volumens einer Kurznachricht angelangt. Wenn Sie sich auf diesen Text einlassen sollten, verlieren Sie aber unter Umständen kostbare Lebenszeit. Wenn Sie ihn nicht lesen, haben Sie möglicherweise etwas verpasst, lesen Sie den Text und kommen Sie zu dem Ergebnis, dass es sich nicht gelohnt hat, ist Ihre Zeit auch weg. Vielleicht drücken Sie doch mal auf den nachfolgenden Link und versuchen, unser TeleGramm ganz in Ruhe zunächst absichtsfrei zu lesen, evtl. werden Sie mit einer Erkenntnis belohnt.

Hier unsere Links:

TeleGramm-Corona-Spezial vom 25.01.2021
Studie von Rossana Segreto vom 17. Nov. 2020
Studie von Rossana Segreto vom 17. Nov. 2020 (Deutsch)
Bericht in der Tiroler Tageszeitung vom 15. Jan. 2021