Und was kommt nach Vasati - Vasati 2.0

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Zum 01.12.2009 freuten sich die ersten Mieter, eine der insgesamt 57 Neubauwohnungen in den drei Punkt-Solitär-Häusern zu beziehen. Das rund 6.000 qm umfassende Grundstück wurde geräumt, welches sich in südlicher Richtung an unseren jetzigen VASATI-Komplex erstreckt. Nun haben wir mit unserem bisherigen VASATI-Projekt aus dem Jahr 2005 einen Mietwohnungsbau-Standard in die Welt gesetzt, der schon den einen oder anderen Nachahmer - wenn auch nur im Detail - gefunden hat. Das stört uns wenig, denn im Bereich Energiewohnungsbau bleiben wir mit der VASATI-Philosophie das Original.
Das Original gibt es nur bei uns!

Der wichtigste Mann beim Bauen: der Architekt
Peter Lassen und sein Team haben auch diesem Bauvorhaben wieder die entscheidende Handschrift verliehen.

Viele Technologien, die wir im bisherigen VASATI-Projekt einsetzen konnten, haben sich in der Praxis bewährt und können nun um weitere Erkenntnisse ergänzt werden. Ziel dieser ganzen Bemühungen ist, dass wir für unsere Bewohner eine häusliche Energiestruktur schaffen, in der sich jeder Einzelne optimal entfalten kann. Jeder Mensch hat aber unterschiedliche Ansprüche an sein Wohlbefinden, jeder hat eine andere Lebens-, Gesundheits- oder Krankheitsbiographie. Trotzdem wollen wir aus feinstofflicher Sicht für alle eine wohltuende, solide Grundlage schaffen, damit die positiven Selbstregulationsmechanismen unterstützt und damit harmonische und lebensfördernde Impulse gesetzt werden. Wir treten hier nicht mit einem Heilungsanspruch auf, das müssen wir schon jedem selbst überlassen, wir sagen nur, dass wir energetisch subtil und wirkungsvoll unterstützen wollen, damit jeder Bewohner eine möglichst effektive Regulationsbasis für seine Eigenregenerationsprozesse erhält. Was sind nun die modernen Todfeinde der Gesundheit? - Fehlende Bewegung, falsche Ernährung, mentaler Stress und technische Umwelteinflüsse. Viel mehr gibt es eigentlich nicht, obwohl man natürlich die Diskussion lange fortsetzen könnte. Wir wollen hier aber nicht alle Probleme aufzählen, sondern nur die wichtigsten - eben Prioritäten setzen. Auch die Punkte Bewegung und Ernährung bleiben zunächst jedem Bewohner selbst vorbehalten. Durch die exzellente Grünlage und die Nähe zum Maschsee finden VASATI-Bewohner allerdings schon aufgrund der Lage ein reichhaltiges Bewegungsangebot vor.

Wasser ist im medizinischen und biologischen Sinne das Lebensmittel Nummer eins. Wir wollen Niemandem zu nahe treten, aber der menschliche Körper besteht nun mal zu rund 70% aus Wasser. Der Einsatz des Wasserbelebungssystems GRANDER hat sich bisher bewährt und wird auch im zweiten Bauabschnitt in jeder Wohnung standardmäßig zum Tragen kommen. Zusätzlich erfolgt noch eine radionische Bewellung des kompletten Trinkwassersystems. Der Transport des Wassers (Hausmarke GH2O) erfolgt selbstverständlich auch wieder über Edelstahl-Trinkwasserleitungen.

Wasseradern üben vielfach großen Einfluss auf die Befindlichkeit der darüber wohnenden Personen aus. So wie im ersten Bauabschnitt werden wir vor Baubeginn das gesamte Grundstück auf Wasseradern genauestens untersuchen und dann nach Baufertigstellung eine Entstörung bzw. Neutralisierung eventuell auftretender geopathogener Störfelder vornehmen.

Mentale Stressoren sind die eigentlichen seelischen Hauptnager in unserer modernen, hektischen Gesellschaft. Entspannung, Ruhe, geistige Hygiene oder eine regelmäßige Seelen-und körperwartung sind hierzu die entscheidenden Auswege. All dies wird durch die eigentliche VASATI-Philosophie im positiven Sinne unterstützt. Der in Europa bekannteste und beste Vastu-Barater, der Physiker, indische Klosterschüler und Bestsellerautor Marcus Schmieke war bei der Planung des zweiten Bauabschnittes ebenfalls wieder beteiligt. Das Entstehen harmonischer Räume wird durch die konsequente Anwendung erfahrungswissenschaftlicher Regeln der Geometrie, der Proportionierung und der Ausrichtung wesentlich unterstützt. Die universellen Gesetze gesunden Wohnens sind letztendlich immer und überall gültig und seit Tausenden von Jahren erprobt. Warum sollte man sie nicht verwenden?

Unsere technische Umwelt ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Handy, Mikrowelle & Co. sind in den letzten Jahren integraler Bestandteil unseres Lebenskomforts geworden. Doch seit der Einführung der Digitalisierung pulst, taktet, sägt und hämmert es so den ganzen Tag auf unserem Organismus ganz schön herum, wobei wir vom Langzeitverhalten dieser unnatürlichen Körperbelastung eigentlich keine Ahnung haben. Technische Grenzwerte für elektromagnetische Strahlungen sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass all diese Energie- und Informationsquellen mit uns irgendetwas machen und uns wesentlich beeinflussen. Verkannt wird in erster Linie, dass es nicht die elektromagnetische Strahlung an sich ist, die unserem Zellorganismus Mühe bereitet, sondern dass der unkontrollierte skalare Wellenanteil (siehe Prof. Meyl) und die feinstofflichen Fehlinformationen sich zum lebensfeindlichen Dauermüll für unseren Körper entwickelt haben. Doch was tun, wenn man selbst nur Mohrrüben isst, der Nachbar aber ständig mit der Handy-Flatrate telefoniert? Entstörung ist angesagt - aber wie, denn man will schließlich nicht sein Wohnungsleben im Faradayschen Käfig fristen und nur noch über ein abgeschirmtes Kabel mit der Außenwelt kommunizieren?

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Eine Lösung zu diesem Problem stellt mittlerweile die Technologie des informierten Quarzsandes dar. Quarzsand ist in der Lage, Informationen über einen sehr langen Zeitraum zu speichern und eignet sich somit auch zur feinstofflichen Dauerentstörung. Diese Erkenntnis ist vom Prinzip her schon seit einigen Jahrzehnten im biologisch-dynamischen Landbau bestens bekannt. In der Medizin ist diese Methode jüngst von der Firma bion-tec (Prof. Dr. med. Vollert) weiterentwickelt und mit signifikantem Erfolg im therapeutischen Umfeld angewendet worden. Ein spezieller dauerinformierter Quarzsand enthält das gesamte lebenswichtige Schwingungs- und Informationsspektrum und stellt somit eine optimale Grundlage zur Wiederherstellung der Eigenregulationsfähigkeit dar. Dabei lässt sich in der Rückkopplung zum menschlichen Organismus eindrucksvoll nachmessen, dass der Schadanteil der technischen Schwingungsinformationen in der Nähe des Quarzsandes regelrecht weggefressen und neutralisiert wird. Niemand wird sich nun ernsthaft ein Sandgefäß auf den Wohnzimmertisch stellen, aber wenn man diesen Quarzsand gleich in Putz und Estrich mit einarbeitet, gelangt man so zu einem wirkungsvollen Rundum-Dauerschutz. Dieses Verfahren wurde mit Gartenheim zusammen entwickelt und kommt bei VASATI 2.0 exklusiv zum Einsatz.

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Die radioaktive Erdstrahlung lässt sich mit speziellen Basalt-Platten sehr gut filtern. Wenn nun die gesamte Keller-Fußbodenfläche mit diesen Basalt-Platten ausgekleidet wird, besteht für das ganze Haus eine wirkungsvolle Erdstrahlreduktion. Dieses Verfahren wird momentan von Prof. Meyl noch im Labor getestet, sollten die Ergebnisse hingegen eindeutig sein, wird es bei VASATI zu einem Einsatz kommen. Ebenfalls gute Erfahrungen haben wir mit dem Einsatz von effektiven Mikroorganismen gemacht. Auch hier besteht das Grundprinzip in der Wiederherstellung einer natürlichen, lebensbejahenden Balance. Eine kleine Gruppe von Richtigdenkern nimmt den großen meinungslosen Rest zum Vorteil aller mit - Das Prinzip der Mikroorganismen lässt sich sehr anschaulich auch auf andere Dinge übertragen.

Das häusliche Wohlbefinden lässt sich unserer Meinung nach nicht nur mit einer einzigen speziellen Methode verbessern. Was bei dem einen funktioniert, ist bei dem anderen zunächst wirkungslos. Wir können durch den Einsatz verschiedener Technologien letztendlich nur bewirken, dass den VASATI-Bewohnern ein möglichst breitgefächertes Spektrum an unterstützenden Hilfsmitteln angeboten wird. Wohlbefinden fängt bei der Prophylaxe an, nicht bei der Reparatur.

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VASATI - Die Premiummarke im Hannoverschen Wohnungsbau

Wir wollen hier nicht jedes Detail aufzählen, Ihnen aber versichern, dass nur die besten Materialien zum Einsatz gekommen sind. Ganz im bisherigen Stil sorgen unter anderem bodenlange Merantifenster, Eichenparkett und eine Deckenhöhe in den Wohnbereichen von 2,70 m für eine exklusive Stimmung. Die Wände wurden mit atmungsaktivem hochwertigem Kalkputz versehen. Jede Wohnung wurde mit einem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet, wobei zusätzlich die Heizungsanlagen solarthermisch unterstützt werden.